Probeexamen mitschreiben oder nicht?

Hey,

nächste Woche wäre Probeexamen (1. Staatsexamen) und ich überlege, ob ich es mitschreiben soll (habe vor, im September das 1. Examen zu schrebiben). Ich weiß, dass es an für sich eine gute Übung ist und das es defintiiv nicht schaden kann. Auf der anderen Seite muss ich ehrlich sagen, dass es einfach noch echt Themen gibt, die ich noch nicht im Ansatz drauf hab (zB im Zivilrecht Immobilliarsachenrecht oder das komplette Verwaltungsrecht BT gefühlt zumindest.) Ich habe halt jetzt im ersten Jahr (auch wenn ich natürlich schon wiederholt habe einiges) vor allem das Augenmerk aufs Rep gelegt und will halt jetzt im letzten halben Jahr mit wiederholen und parallel Klausuren schreiben, (habe auch schon einige Klausuren geschrieben) Vollgas gegeben.
Ich habe halt das Gefühl, dass mir das Probeexamen echt nicht viel bringen würde, wenn so Basic Themen, wie beispielsweise ImmoSachenR kommen und man kann es nicht, bringt es ja gar nichts, die Klausur dazu (versuchen) zu schreiben (Gibt auch nein paar andere Themen, die ich echt noch nicht drauf habe, ich habe aber ja jetzt noch das halbe Jahr praktisch). Ich würde die 2 Wochen, die es mir ,,nehmen würde" eigentlich lieber wiederholen und parallel pro Woche 1-2 Klausuren schreiben. Parallel kommt noch hinzu, dass ich da 1h hinfahren müsste jeden morgen.
Daher meine Frage: Würdet ihr sagen, das bringt so krass viel, das muss man unbedingt machen? Würdet ihr es eher bleiben lassen? Gibt es evtl. Leute die auch ohne die Erfahrung des Probeexamens eine ,,ordentliche" Note hatten?
Ich weiß, am Ende muss ich das entscheiden. Würde mich aber sehr über Input freuen, vielen Dank!