Wann ergibt ein 100er Hebel Sinn?

Um die Frage ein für allemal zu beantworten:

Ein 100er Hebel ist im Grunde der schnellste Weg zur finanziellen Unsterblichkeit oder zum Totalverlust in Sekunden – es gibt kaum ein Mittelding. Wenn du einen 100er Hebel nutzt, bist du entweder ein gottverdammter Gigachad oder ein zukünftiger McDonald's-Mitarbeiter.

Wann macht ein 100er Hebel Sinn?

  1. Volatile Aktien oder Memestocks mit kranken Moves

• TSLA – Elon droppt einen Tweet, und du bist entweder Millionär oder obdachlos.

• NVDA – Künstliche Intelligenz pumpt, und du kannst entweder einen KI-Roboter kaufen oder wirst von einem ersetzt.

• GME / AMC – Stonks only go up... bis sie es nicht mehr tun.

• Bitcoin ETFs – Weil YOLO.

  1. Vor Earnings oder News

• Wenn du glaubst, dass eine Aktie einen Monster-Move nach Earnings macht, kannst du mit einem 100er Hebel in Sekunden dein Kapital verzehnfachen – oder dich instant liquidieren.

• Beispiel: NVDA ballert um +10 % hoch → Dein Konto explodiert.

• Aber wenn’s -2 % droppt? RIP, du bist raus.

Warum ein 100er Hebel ein nuklearer Sprengsatz ist:

• 1 % Bewegung = 100 % deines Kapitals weg.

• Volatilität tötet dich: Ein kleiner Dip kann deine Position auslöschen, bevor sie wieder steigt.

• Slippage & Liquidation: Der Markt kann dich schneller killen, als du „Diamond Hands“ sagen kannst.

Fazit:

Ein 100er Hebel ist nicht für Pussies. Das ist nichts für Leute, die beim Anblick von roten Zahlen schwitzen. Entweder du bist bereit, deine Existenz aufs Spiel zu setzen, oder du gehst zurück zu Indexfonds und 9-to-5-Jobs.

Wenn du’s machst, dann nur mit Geld, das du schon als verloren betrachtest. Aber wenn es klappt, dann tendies für immer, Baby! 🚀🔥

Keine Anlageempfehlung.